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Fahrlehrer sind durch nichts zu ersetzen. Fahrlehrer werden sich auch in Zukunft noch eine gesuchte Größe sein. Die Jobaussichten sind mehr als gut! Im Rahmen der Fahrlehrerausbildung im VerkehrsBildungsCentrum Comes beschäftigen sich die angehenden Fahrlehrer und Dozenten schon heute mit den Auswirkungen des autonomen Fahrens. Ergebnis: Die mobile Gesellschaft ist ohne Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer undenkbar.
Was bedeuten also autonome Fahrzeuge für den Beruf des Fahrlehrers? Auf Fahrlehrer kann man auch in Zukunft nicht verzichten! Die Sorge, nach der bestandenen Fahrlehrerausbildung keine Arbeit als Fahrlehrer zu bekommen, ist absolut unbegründet. Die Dozenten und Experten der Fahrlehrerausbildungsstätte Comes in Berlin sind sich einig, dass Fahrlehrer in Zeiten selbstfahrender Autos nicht überflüssig sein werden. Denn auch in Zukunft muss ein Fahrzeugführer wissen, wie man die neuen Techniken verwendet, um im Notfall eingreifen zu können. Auch wenn ein Automobil nur noch aus Fahrerassistenzsystemen besteht und sich von alleine im Verkehr zurecht findet, ist die moderne Gesellschaft auf eine qualifizierte Fahrausbildung angewiesen. Die Fahrlehrer-Ausbildung wird sich dahingehend anpassen, um zukünftige Fahrlehrer entsprechend auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten.
Mit Blick auf die Praxis heißt das, dass es die komplexen Fahrerassistenzsysteme sind, die die Schulungsintensität noch erhöhen. Ein Fahrlehrer lernt während seiner Fahrlehrerausbildung im VerkehrsBildungsCentrum Comes in Berlin, wie er seine zukünftigen Fahrschüler auf eine ordnungsgemäße Teilhabe im Straßenverkehr vorbereitet. Gerade bei besonderen Fahrmanövern, wie dem Parken, ist die Technologie dem vollautonomen Fahren bereits recht nahe gekommen – und genau dort würde der Schulungsbedarf zunehmen. Schließlich müsse zum manuellen Einparken jetzt auch der Umgang mit Einparkhilfen geschult werden. Gerade der Thematik des autonomen Fahrens wird zukünftig, während der Ausbildung zum Fahrlehrer, eine hohe Bedeutung beigemessen. Nicht nur die Ansprüche an die Technik steigen, angehende Fahrlehrer wollen und müssen wissen, wie die neuen Techniken funktionieren. Darauf werden sie während ihrer Fahrlehrerausbildung im VerkehrsBildungsCentrum Comes in Berlin vorbereitet.
Die Lerninhalte der Fahrlehrerausbildung sind vielfältiger geworden. Diejenigen, die Fahrlehrer werden wollen, müssen lernen, umzusteigen. Sie müssen die alte Technik genau so beherrschen wie den E-Antrieb oder das Auto mit den vielen Assistenzsystemen, in dem sie vielleicht in einigen Jahren ihre Fahrschüler auf die Führerscheinprüfungen vorbereiten. Wer heute Fahrlehrer wird, braucht nicht zu fürchten, dass er von autonomen Fahrzeugen bis zur Rente abgelöst wird. Aber sein Aufgabenfeld wird sich deutlich verändern. Trotzdem setzen sich alle, die Fahrlehrer werden wollen, bereits während ihrer Fahrlehrerausbildung in Berlin mit dieser Thematik auseinander.
Angehende Fahrlehrer müssen lernen, mit den neuen Technologien umzugehen. Im VerkehrsBildungsCentrum Comes, der amtlich anerkannten Fahrlehrerausbildungstätte in Berlin, hat die Zukunft der Fahrlehrer-Ausbildung bereits heute schon begonnen. Aus dem klassischen Fahrlehrer wird ein umfassender Mobilitätsberater.
Das VerkehrsBildungsCentrum Comes, mit Sitz in Berlin, ist im Bereich der Fahrlehrer-Ausbildung führend in Deutschland. Die in die Fahrlehrerausbildungsstätte integrierte Fahrschule Comes ist seit Jahrzehnten für eine moderne Ausbildung angehender Autofahrer bekannt. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt in der Ausbildung von Fahrlehrern und Berufskraftfahrern, die neben der beruflichen Qualifikation auch den LKW-Führerschein machen bzw. erwerben können.
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