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Möchten Sie als Fahrlehrer der Klasse BE Ihre Erlaubnis auf die Klasse CE erweitern? Hier erfahren Sie alles Wichtige zur Ausbildung, den Inhalten und den Voraussetzungen.
Theoretische Kenntnisse erweitern
Theorieunterricht planen und durchführen: Lernen Sie, wie Sie den Theorieunterricht für Lkw-Fahrer gestalten. Sie bereiten den Unterrichtsraum vor, wählen passende Lehrmethoden und nutzen digitale Medien.
Praktische Lehrübungen: Üben Sie, wie Sie den Schülern wichtige Themen wie Sicherheit beim Fahren und richtiges Beladen eines Lkws beibringen. Sie führen praktische Übungen durch, die den Schülern helfen, den Stoff besser zu verstehen.
Praktische Ausbildungskompetenzen
Praktische Ausbildung gestalten: Lernen Sie, wie Sie Fahrschüler auf der Straße unterrichten. Zeigen Sie ihnen, wie man große Lastwagen fährt, enge Kurven meistert und schwere Lasten transportiert.
Verwendung von Funkanlagen: Lernen Sie, wie Sie während der Fahrstunden per Funk mit Ihren Schülern kommunizieren.
Fahrpraktische Lehrübungen: Üben Sie, wie Sie Fahrstunden durchführen. Geben Sie den Schülern direktes Feedback und passen Sie die Übungen an ihr Können an.
Beurteilungskompetenzen
Lernfortschritt beurteilen: Lernen Sie, wie Sie den Lernfortschritt Ihrer Schüler einschätzen. Nutzen Sie verschiedene Werkzeuge, um zu sehen, wann die Schüler bereit für die Prüfung sind.
Voraussetzungen für die Erweiterung der Fahrlehrererlaubnis
Neben der Ausbildung müssen Sie auch einige formale Dinge erledigen:
Erlaubniserweiterung beantragen: Stellen Sie die notwendigen Anträge, um Ihre Erlaubnis auf die Klasse CE zu erweitern.
Prüfungen bestehen: Bereiten Sie sich auf theoretische und praktische Prüfungen vor, um Ihre Fähigkeiten zu beweisen.
Mit dieser Ausbildung und den Prüfungen sind Sie gut vorbereitet, um als Fahrlehrer der Klasse CE zu arbeiten. Sie helfen Ihren Schülern, sicher und verantwortungsvoll zu fahren.
Die Ausbildung zum LKW-Fahrlehrer ist in verschiedene Phasen unterteilt, die insgesamt etwa 13 Monate dauern. Sie umfasst theoretische und praktische Schulungen sowie ein Lehrpraktikum.
In der ersten Phase der Ausbildung steht die Einführung und Orientierung im Vordergrund. In diesem Monat werden die Grundlagen des Berufes, die rechtlichen Rahmenbedingungen und die wesentlichen Aufgaben eines Fahrlehrers vermittelt. Die Teilnehmer lernen die Strukturen und Abläufe der Fahrschulen kennen und bekommen einen ersten Einblick in die pädagogischen Anforderungen.
In den folgenden acht Monaten erfolgt eine vertiefte theoretische Ausbildung in verschiedenen Bereichen:
Parallel dazu hospitieren die angehenden Fahrlehrer bei erfahrenen Kollegen und sammeln erste praktische Erfahrungen im Unterricht.
Im letzten Teil der Ausbildung absolvieren die Teilnehmer ein Lehrpraktikum, das sich über 4 Monate erstreckt. In dieser Phase übernehmen sie eigenständig Unterrichtsstunden unter der Aufsicht eines erfahrenen Fahrlehrers. Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Anwendung des erworbenen Wissens und der Reflexion der eigenen Lehrtätigkeit.
Die Gesamtdauer der Ausbildung zum LKW-Fahrlehrer beträgt 13 Monate, aufgeteilt in die oben beschriebenen Phasen: 1 Monat Einführung und Orientierung, 8 Monate theoretische Ausbildung und Hospitation sowie 4 Monate Lehrpraktikum und Reflexion.
Die Ausbildung deckt mehrere Kompetenzbereiche ab, die für die professionelle Ausbildung von LKW-Fahrern unerlässlich sind.
Dieser Bereich umfasst die Schulung in sicherheitsrelevantem Fahrverhalten, Gefahrenwahrnehmung und defensivem Fahren. Ziel ist es, dass Fahrlehrer ihren Schülern ein sicheres und verantwortungsvolles Verhalten im Straßenverkehr vermitteln können.
Ein tiefgehendes Verständnis der Verkehrsregeln und -vorschriften ist essenziell. Fahrlehrer müssen in der Lage sein, ihren Schülern die rechtlichen Grundlagen klar und verständlich zu erklären.
LKW-Fahrlehrer benötigen fundierte Kenntnisse über die technischen Aspekte von Lastkraftwagen, einschließlich der Wartung und der Diagnose von technischen Problemen. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Schüler auch in technischen Belangen kompetent zu unterrichten.
Dieser Bereich umfasst die Methoden und Techniken der Wissensvermittlung, die Betreuung und Motivation der Fahrschüler sowie die Fähigkeit, auf deren individuelle Bedürfnisse einzugehen. Psychologische Kenntnisse sind wichtig, um das Verhalten der Fahrschüler zu verstehen und positiv zu beeinflussen.
Während des Perfektionstrainings werden die fahrpraktischen Fähigkeiten der angehenden Fahrlehrer verfeinert. Ziel ist es, ein hohes Maß an Fahrsicherheit und Fahrzeugbeherrschung zu erreichen, um dies den Schülern vorbildlich vermitteln zu können.
Seit 1978 setzt Comes Maßstäbe in der Verkehrsausbildung. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Wir arbeiten mit dem Fahrlehrerverband Berlin, Fahrschulen und Speditionen zusammen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Unser erfahrenes Team aus Ingenieuren, Juristen, Pädagogen und hoch qualifizierten Fahrlehrern bietet eine umfassende Ausbildung. Alle Dozenten sind Experten und nutzen moderne Unterrichtsmethoden. Wir bereiten Sie optimal auf Prüfungen und den Berufsalltag vor. Unsere praxisnahen Ausbildungen orientieren sich an den Anforderungen des Arbeitsmarktes. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre beruflichen Ziele zu erreichen und im Job erfolgreich zu bleiben. Entscheiden Sie sich für Comes und profitieren Sie von über 40 Jahren Erfahrung und einem erstklassigen Ausbildungsteam. Ihre erfolgreiche Karriere im Verkehrswesen beginnt hier.
Die Gesamtdauer der Ausbildung beträgt etwa 13 Monate, aufgeteilt in die oben beschriebenen Phasen: 1 Monat Einführung, 8 Monate theoretische Ausbildung und Hospitation sowie 4 Monate Lehrpraktikum.
Das Gehalt eines LKW-Fahrlehrers variiert je nach Region, Erfahrung und Arbeitgeber. Durchschnittlich kann mit einem monatlichen Bruttogehalt zwischen 3.000 und 4.000 Euro gerechnet werden. Mit zunehmender Berufserfahrung und Spezialisierungen kann das Gehalt weiter steigen.
Die Kosten für die Ausbildung zum LKW-Fahrlehrer liegen typischerweise zwischen 5.000 und 10.000 Euro. Diese Kosten beinhalten die Gebühren für die theoretische und praktische Ausbildung sowie die Prüfungsgebühren. Zusätzliche Kosten können für Lehrmaterialien, Fahrstunden und eventuelle Nachschulungen anfallen.
Der LKW-Fahrlehrerschein kann eine große Investition sein, aber es gibt viele Wege zur Finanzierung! Bei Comes unterstützen wir Sie dabei, die beste Lösung zu finden. Nutzen Sie Förderungen durch das Jobcenter oder spezielle Programme in Ihrem Bundesland. Auch Bildungskredite wie der KfW-Bildungskredit oder private Kredite sind eine gute Option. Auch Ihren Arbeitgeber können Sie nach möglichen Zuschüssen fragen. Lassen Sie sich von uns beraten – wir finden gemeinsam die perfekte Finanzierung für Ihre Ausbildung!
Der LKW-Fahrlehrerschein berechtigt Sie die Fahrerlaubnisse C1, C1E, C, CE sowie L und T auszubilden. Zudem dürfen LKW-Fahrlehrer die gesetzlich vorgeschriebenen Aus- und Weiterbildungen für Kraftfahrer gem. BKrFQG durchführen.
Der akute Kraftfahrermangel und die gesetzlichen Rahmenbedingungen bieten hervorragende Beschäftigungsmöglichkeiten für LKW-Fahrlehrer. Durch die Erweiterung Ihrer Fahrlehrerlaubnis profitieren Sie langfristig.
Dank jahrzehntelanger Erfahrung in der Fahrlehrer-Ausbildung und Kraftfahrerschulung bereiten wir Sie optimal auf die Prüfungen und Ihre neue Tätigkeit im LKW-Bereich vor.